Schlechtwetterrekord – Wo nur bleibt die Sonne?

© pixelio.de / Patrick Wyss

Dass der Winter im Allgemeinen nicht unbedingt für Sonnenschein steht, bedarf grundsätzlich keiner weiteren Erläuterung. Dass die Sonne sich jedoch seit nunmehr 13 Tagen in Folge überhaupt nicht blicken lässt, stellt einen historischen Rekordwert für die Region Berlin-Brandenburg dar. Der hier im Frühjahr 1964 ermittelte „Schlechtwetterrekord“ von 11 sonnenlosen Tagen wurde bereits am gestrigen Sonntag, 17. Januar, mit einem Tag übertroffen.

Wie die Rheinische Post mitteilt, ist – wenn überhaupt – erst in der zweiten Wochenhälfte mit einer Besserung und somit vielleicht sogar mit direktem Sonnenschein zu rechnen. Bis dahin allerdings müssen sich die Berliner mit den derzeitigen Wetterbedingungen und dem damit verbundenen grauen Himmel begnügen. Vielleicht ja, wird der bisher aufgestellte Rekord nochmal übertroffen –  der heutige Tag zumindest lässt auf nichts anderes schließen.

Bernard Bruck

(Bildmaterial von: www.pixelio.de)

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